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Die Mühle der Propstei Oberpleis Siegburger Mönche erbauten um 1100 in Oberpleis eine Propstei. Sie sicherten damit den ehemals pfalzgräflichen Besitz ihrer Abtei, der nach der Vertreibung des Pfalzgrafen Heinrich durch den Erzbischof Anno von Köln an die Abtei Siegburg gekommen war. Dies betraf den Fronhof mit der Kirche und vielleicht noch die einst vom Fronhof abhängigen Höfe auf der linken Seite des Pleisbachs, die sich aber zwei Jahrhunderte später alle im Besitz des niederen Landadels befanden. Auf der rechten Seite des Pleisbachs gab es die großen Höfe nicht. Dort war wohl ein Grundherr ansässig, der nicht “zum harten Kern“ der Anhänger des Pfalzgrafen gehörte, der dort großen Grundbesitz innehatte, und damit auch Rechte an Jagd, Fischerei und Wasser. Diese Rechte wurden nachweislich nach 1380 bis zur Säkularisation 1803 vom Haus Niederbach wahrgenommen, dazu gehörten auch Rechte und Pflichten an der Kirche. Das Fischrecht haben die Besitzer des Hauses Niederbach noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Propst Bertram von Nesselrode war am 5. Juli 1720 verstorben. Der Propsteiverwalter Rive schickte die Rechnung nach Siegburg in die Abtei. Und da macht es sich der Siegburger Abt v. Westrem einfach, wenn es um die Bezahlung geht. Er gibt dem Propsteiverwalter Rive diese Anweisung: Damit diese Abrechnung bezahlt wird, solle unser zeitlicher Verwalter alle Jahre nach Guthbefinden, dem Müller einiges Korn an der Pacht herunterlassen. Sieburch, d. 9. Febr. 1724 von Westrem, Abt. Noch eine weitere Specification befindet sich in der Aufstellung der Unkosten zur Wiedererichtung der Oberpleiser Mahlmühle 1723: Was ich zeitliche Müllers auf Commission meines ehrw. Herren Propstes von Nesselrad ahn die Propstey Müllen ausgelegt habe:
Leider lassen sich die Angaben über die Herkunft des Mühlsteins nicht ganz entziffern. Die Kosten für Kran und Schiffsfracht deuten auf Andernach. Dann war er vermutlich aus Basaltlava aus der Gegend von Mendig. Die Schröder von Dollendorf, sonst für den Transport von Wein zuständig, werden ihn ausgeladen haben zum Transport nach Oberpleis.
Die Gegenrechnung des Propsteiverwalters mit den Pachtforderungen der Jahre 1724 - 28, sind für 5 Jahre die Pacht a 12 Malder Korn, sind 60 Malder Korn, p. 8 1/2 Gulden gerechnet, macht 510 gld 80 alb. C.
Vermutlich ließen die Müllersleute Rechnung und Gegenrechnung von dem in Oberpleis-Niederbach ansässigen Licentiaten (Notar) Johann Schorn und dem hiesigen Pastor Heinrich Bröll überprüfen: Auf sequisition des Müllers Thederich Otto und seiner Frau Anna Katharina habe diese Rechnung unterschrieben, so geschehen d. 6. ten Dezember 1727. Johann Schorn, licentiat. P. Der Herr Rive, zeitlicher Verwalter allhier, wegen obigen Bau Rechnungen an mich gethan, und einsehen lassen, und ich also dasselbe richtig befinde,bescheine dies wirklich, den 2. February 1729. Henricus Bröll Pastor namens Thederich Otto, weil selbiger Schreibens unerfahren. Dederich Otto und seine Ehefrau betrieben die Mühle bis 1749. Sie hatten ein Haus am Weg zur Mühle, später Düppenbecker. Angesehen, vermögend und der Kirche zugetan findet man sie oft im Taufbuch als Paten. Am Weg zur Kapelle in Eisbach ließen sie zwei steinerne Wegekreuze aufstellen. Ein drittes von 1751, steht nicht weit vom Rathaus. Mit drei anderen kinderlosen Ehepaaren stifteten sie 1742 “eine hohe Meß”, jeden Donnerstag zu halten, zum Seelenheil der Stifter und deren Angehörigen. Zur Finanzierung übergaben sie vierhundert Thaler an die Kirche, von deren Zinsen die Kosten für Pfarrer und Offerman bestritten werden sollten. Von diesem Kapital war 1890 noch soviel erhalten, das jeden Monat einmal das Donnerstags-Hochamt gehalten wurde. Ihre Pflegetochter Magdalene heiratete 1742 den Schreiner Heinrich Ellingen aus Uckerath. Der Pachtvertrag war zuletzt 1747 wegen der geleisteten treuen Dienste, nebst den Laufenden, vom Propst Chr. Wilhelm von Hagen bestätigt worden. Am 22. Mai 1749 starb die Müllersfrau und Pächterin Anna Kath. Weschpul, etwa 68 Jahre alt. Der Propst kündigte daraufhin dem Ehemann Thederich Otto den Pachtvertrag, weil dieser nicht Vertragspartner und vermutlich auch krank war. Dieser weigerte sich zunächst, die Mühle aufzugeben. Er hatte wenige Wochen nach dem Tode seiner Frau wieder geheiratet. Daraufhin beauftragte der Propst den Schultheißen und Licentiaten (Notar) Peter Josef Becker, dem Müller die Kündigung amtlich klarzumachen. Das Schreiben des Propstes hat folgenden Wortlaut: Hochedler Herr Notar. Euer Hochwohlgeb. gebe ich zu erklären, welcher gestalten zeitlicher propsteylicher Mahl - Müller Dederich Otto in Anno 1747, aus sonderbaren Gnaden, bei den von seiner Ehefrauen seel. erhaltenen Pachtjahren confirmieret (verlängert) worden. Wenn aber inmittels sich der Fall ergebe, dass besagter Müller stockblind geworden, und also der propsteylichen Mühl nicht mehr vorstehen kann, andern theils selbsten sich zu unterstehen, die Mahlmühle nicht verlassen zu wollen, aus welchen beiden Ursachen dann die weiteren, noch laufenden Pachtjahre und respective Pachtung von selbsten aufgehoben wird. Darum ersuche ich um ein Notarium, gestalten, sich mit beywesen zweyer Zeugen auf die dahier gelegene Mühle, zu dem Mühlenpächter sich zu begeben, mit dem Bedeuten, daß, indem er der Mühle vorzustehen lange nicht mehr im Stande seye, solche zu eigenem Nutzen zu übernehmen nicht seyn kann, ist benennte Mühle binnen sechs Wochen Zeith, ab sofort gebührend auszuräumen. In widriger Bezeigung sonst aber durch implorierende obrigkeitliche aßistence (Hilfe) auf seine, des renetentris Kosten, angesetzet werden soll. W. v.... Hagen, propst Der Notar führte den Auftrag des Propste aus; im Folgenden sein Bericht: Notarium. Anno 1749, den 14. ten Juli, hab ich mich, zufolge gegenwärtiger, an mich, zu Endt unterschriebenen Kayserlichen Notar, gethaner Aufforderung zufolg, in beysein zweyer, factum spezialiter aquirirten (zur Sache geeigneten, angesprochenen) Zeugen, benenntlich den Scheffen Engelbert Kratz und Christian Laufenberg, zu der propsteilichen Mahlmühle begeben, mithin dem Müller Dederich Otto, obgemeldte aquisationi (Aufforderung), deutlich, von Wort zu Wort vorgelesen, welcher sich dann dahin erkläret, desfalls von Hochw. Herren Propsten und gnädigen Herren anbefohlen, ihnen nach angeführten, (Gründen), nach den zweyen Pachtjahren (die Mühle) continuieren, (abgeben), gnädig benennt er sodann auch künftige Compromisse, ohne die mindeste Widerrede auszuräumen willig, mit verhaften, (Vorbehalt) daß ihnen dieAusräumung in der von ihnen benöthigten Zeith nicht gestreitet werden würde. sui Actum, Oberpleis, in der Mühle presentibus suprafatis testiby ad Actum specificatur requisitis (oben (in der Mühle) mit den Zeugen die Zusage zur Urkund geschrieben) Jahr und Tag wie oben (Siegel) In fidem scripti subsh.......... Petrus Josefus Becker Notarius imperiali ex cesareo puplicus. Nur wenig später, nach dem Auszug des erblindeten Müllers, hatte der Propst Wilh. v. Hagen einen neuen Pächter gefunden, vermutlich durch Vermittlung der Abtei in Siegburg. Es war Wilhelm Röttgen aus Deesen bei Lohmar. Der Pachtbrief, auf dessen schlechter Copie leider Anfang und Ende mit Datum und Unterschrift keinen Platz fanden, spricht aber für sich. Wenn die verstorbene Pächterin A. Kath. Weschpul 1715 in den ersten Pachtjahren jährlich 6 Malter Roggen an Pacht geben musste, so waren es nach der Reparatur der Mühle 1725/27 acht Malter, die jährlich abgerechnet wurden, und 1747 waren es 12 Malter. Der Propst Wilh. von Hagen setzt aber 1749 im Vertrag mit Wilhelm Röttgen noch einiges drauf, wie zu lesen ist: In Ansehung, daß der Wilhelm Röttgen der Abtei Siegburg nebst der Propstei Oberpleis viele Jahre redlich und getreu gedient hat, wird hiermit demselben die propsteyliche Mahlmühle unter folgenden Conditionen auf 12 stehte Jahre verpachtet, dergestalten, das er jährlich 20 Malter Korn frei liefern solle, nebst 100 Thaler, p. 78 alb an Caution statt Weinkauf zahlen solle, ingleichen noch, daß er die Hoffs Botendienste fleißig und getreu versehen solle Wo hingegen ich ihm alle drei Jahre eine Montur, nebst ein Paar Schuhe und Strümpfe geben werde. (Die nächste Zeile ist nicht zu entziffern) Wohingegen er auf mein Verlangen alle die Dienste in der Propstey verrichten, und auf den Ackerbau ein wachsames Auge haben soll, und den Nutzen der Propstey suchen und zu befördern, den Schaden aber verhindern. Signatum (Ende der Copie) Der Pachtvertrag wurde am 16. September 1758 auf 12 Jahre von dem Siegburger Abt Christoph von Hagen verlängert. Nach dem Tode des Propstes Wilhelm von Hagen am 25. März 1750 residierte in Oberpleis kein Propst mehr. Wilhelm Röttgen heiratete am 15. Febr. 1751 in Lohmar Anna Kath. Kuttenkeuler aus seinem Heimatort Deesen. Aus der Ehe gingen 10 Kinder hervor. Nach dem Weggang des Schultheißen, Propsteihofspächters und Notars Peter Josef Becker 1764 als Schultheiß von Unkel, pachtete Röttgen auch den Propsteihof, den er auch als Wohnung bezog. Wilhelm Röttgen starb 1786. Sein Grabstein ist auf dem Friedhof in Oberpleis erhalten. Die Mahlmühle am Pleisbach wurde später von seinem Sohn Jacob übernommen, der mit Catharina Schonauer vom Fronhof zu Heisterbacherrott verheiratet war. Den Propsteihof pachtete sein Schwiegersohn Wilhelm Sassenberg. Mit der Napoleonischen Zeit kam auch in Oberpleis der große Umbruch. Durch die Säkularisation 1803 wurden auch auf der rechten Rheinseite die Klöster aufgelöst und der Besitz verstaatlicht. Durch die Propstei war auch das Dorf betroffen. Aller ehemals klösterlicher Besitz stand zum Verkauf oder wurde vom Staat als Domäne verwaltet. Dazu gehörte außer der Propstei mit Kirche, Fronhof und Mühle am Pleisbach auch der Weilerhof, der Hünscheider Hof und alle Ländereien, die von der Kirche verpachtet waren. Dazu kamen noch die ehemals propsteilichen Besitzungen außerhalb der Gemeinde. Wilhelm Sassenberg und Jacob Röttgen nahmen vom Kauf ihrer angepachteten Güter Abstand, der Kauf von enteignetem Kirchengut kann doch kein Glück bringen. Andere dachten nicht so, der frühere Fronhof kam schon wenige Jahre später an die Familie Krumbach aus Siegburg. Die Oberpleiser Mahlmühle und auch der Hünscheider Hof gehörten 1820 zu den noch nicht verkauften Domänengütern, die am 29. Mai im Anzeiger der königlichen Regierung zum Kauf angeboten wurden, und dieses wurde an jeder Kirchentür bekannt gemacht. Die Mühle wurde mit folgender Beschreibung angeboten: Die Mahlmühle zu Oberpleis mit Wiese und Obstgarten, haltend 1 Morgen und 6o Ruthen, einen wüsten Weiher, einen Morgen groß, verpachtet an Jacob Röttgen von 1819 an auf sechs oder zwölf Jahre für eine jährliche Pachtabgabe von 8o Thalern und 12 Groschen. Die Grundsteuer geht zu Lasten des Pächters. Die Mühlengebäude sind zu 600 Thalern verassekuriert (geschätzt). Dem hohen Schätzwert zufolge war die Mühle in einem guten Zustand. Der Hünscheider Hof mit über 40 Morgen Ackerland war auf 460 Thaler geschätzt worden. Der “wüste Weiher” deutet aber darauf hin, dass die Mühle nicht mehr in Betrieb war. Jacob Röttgen hatte ein Haus an der Straßenkreuzung. Vermutlich war er krank, er starb 1824. Nach dem Tod des Müllers Röttgen meldete sich ein Käufer für die Mühle und das Land zwischen Pleisbach und Mühlengraben bis hin nach Herresbach. Der Domänenverwalter beauftragte darauf den Bürgermeister Fröhlich von Oberpleis, Mühle und Länderei durch die Taxierer Peter Hoß und Wilhelm Schmitt neu abschätzen zu lassen. Im Jahr 1815 kam das Großherzogtum Berg an das Land Preußen. Die Verwaltung wurde neu organisiert. Dazu gehörte auch die Erfassung von allem Haus- und Grundbesitz .In der ersten, um 1826/27 erstellten Katasterkarte von Oberpleis sind neben Häusern, Höfen und Ländereien auch deren Besitzer namentlich aufgeführt. Aus dieser Karte ist ersichtlich, dass neben der Mahlmühle noch eine kleinere Mühle stand, die Lohmühle des Rotgerbers Franz Josef Stockhausen zum Zerkleinern von Eichenrinde. Die Mahlmühle war zur selben Zeit im Besitz von Johann Pütz, geboren auf dem Weilerhof und seit 1809 mit einer Tochter des Bürgermeisters Fröhlich verheiratet. Von Beruf war er “ Caupo et Merkator”, Wirt und Kaufmann, was ihm anscheinend einiges einbrachte. Schon 1819 hatte Joh. Pütz von den Erben des Schöffen und ersten Bürgermeisters von Oberpleis, Theodor Kratz, dessen Elternhaus gegenüber der Kirche erworben (später Hotel zur Post). Die oben genannten Erben waren die erwachsenen Kinder der in Freckwinkel verheirateten Schwester von Theodor Kratz, Gertrud Jonas, geborene Kratz. Nach dem Tod von Jacob Röttgen brachte Jacob Ellingen die Mahlmühle wieder in Gang. 1831 protestierte auch der Oberpleiser Müller mit anderen, gegen die Höhe der Gewerbesteuer. Als die Pachtzeit um war, übernahm Jodocus Pütz, einer der Söhne des Besitzers, die Mühle. Nach seiner Heirat erbaute er sich 1851 in der Nähe der Mühle ein Wohnhaus. (Es steht heute noch). Um diese Zeit ist auch die große Mauer zum Friedhof hin gebaut und das Gelände zur Kirche hin aufgefüllt worden. Bei der Teilung des elterlichen Vermögens nahm Jodocus Pütz seinen Schwager Reiner Tilmann aus Honnef mit ins Geschäft. In der Veranlagung der Mühlen 1868 zu einer Mühlensteuer werden beide als Besitzer genannt. Die Erträge der hiesigen Mühlen wurden 1868 von dem früheren Müller und späteren Gastwirt Frembgen aus Dollendorf zwecks Einführung einer neuen Mühlen-Handelssteuer geschätzt. Die Oberpleiser Mühle erbrachte nach dieser Schätzung einen jährlichen Ertrag von 400 Thalern, der zu versteuern war. Der Ertrag konnte sich aber bei guten Mahlkunden und hohen Getreidepreisen vermindern, wenn die “Molter” (der Mahllohn) dann von 1/16 auf bis zu 1/20 herunterging. Der Ertrag konnte allerdings auch gesteigert werden, wenn zum Mahlbetrieb noch Handel mit Getreide oder Mühlenprodukten dazukam. Dies traf für die Oberpleiser Mühle zu. Sie wurde deshalb aus der Gewerbesteuer Klasse H nach A II hochgestuft. Jodocus Pütz starb 1897, er wurde 82 Jahre alt. Nach ihm wird 1900 im Adressbuch von Oberpleis nur noch die Ww. des August Müller als Müllerin genannt. Im Jahre 1904 wurde der ganze Mühlenbesitz zwischen Pleisbach und Mühlengraben an Josef Winter aus Lengsdorf verkauft. An der Straße baute er ein Wohnhaus für seine große Familie und bis zum Bach hin eine Mauer. Im früheren Mühlenteich und in einigen neu angelegten Weihern in den Wiesen betrieben die Winters eine Fischzucht. Damit ist die Geschichte der Oberpleiser Mahlmühle zu Ende (bis wieder neue Urkunden auftauchen). Aber diese Geschichte gehört noch dazu: Im Jahr 1949 wurde die im Krieg stark beschädigte Brücke über den Pleisbach nahe der ehemaligen Mühle wieder aufgebaut. Bei Ausschachtungsarbeiten fanden die Arbeiter einen Behälter mit alten Münzen, den vermutlich ein Müller in unruhigen Zeiten dort versteckt hatte. Leider ist er nicht mehr dazu gekommen, seinen Schatz zurückzuholen. Die Arbeiter hatten die Münzen schnell unter sich aufgeteilt, aber das ist doch noch rausgekommen. Einen Teil der Münzen mussten sie daraufhin abgeben, die dann (angeblich) nach Bonn ins Museum gekommen sind. |