Im Jahre 1951 lernten sich zwei Bonner Lehrer bei einer Wanderung auf den Ölberg kennen. In der Folgezeit müssen sie sich wohl des Öfteren verabredet haben, um den Weg zum Ölberg gemeinsam einzuschlagen. Denn 4 Jahre später legten sie ein sogenan ...

Nach 50 gemeinsamen Aufstiegen auf den Ölberg kamen die beiden Wanderer wohl auf die Idee, ein "Ölberg-Buch" anzulegen, um darin alle weiteren Aufstiege einzutragen.

Der Text ihrer ersten Buchseite lautet:

Es zogen zw ...

Die Wanderung vorbei am Adenauer-Haus ist hier dokumentiert.

Das Gedicht zum 54. Aufstieg:

Am "Vatertag" hatten die Wanderer wohl einen längeren Anmarschweg bis zum Gipfel des Ölbergs.

Unter Verwendung von Teilen zweier Fahrscheine der „Elektrischen Bahnen der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises“, mit denen die beiden Wanderer wohl in Richtung Siebengebirge - damals schon umweltfreundlich - angereist waren, erstellte Johannes Mittelbach se ...

Als Thema haben die beiden Wanderer bei ihrem Buch-Eintrag zum 93. Aufstieg den nahenden Frühling verarbeitet.

Vor dem 94. Ölberg-Aufstieg haben die beiden Wanderer wohl dem Drachenfels einen Besuch abgestattet. Dass es auf dem Drachenfels - nach dem Zuckerhut in Brasilien der meistbestiegene Berg der Welt - nicht so beschaulich zugeht wie auf dem Ölberg, haben sie mit ihrem Gedich ...

Wie dieser Eintrag im Ölberg-Buch bestätigt, haben die zwei Wanderer den damaligen arbeitsfreien Rosenmontag für eine Wanderung auf ihren Lieblingsberg genutzt. Den obligatorischen Bucheintrag haben sie passend zum Karneval gestaltet.

Hat in ...

Es scheint, als wären die beiden Wanderer bei diesem Aufstieg von den Übungsleitern ihrer Gymnastikgruppe begleitet worden.

Die ersten hundert Aufstiege werden mit Ananas-Törtchen und Erdbeer-Bowle gefeiert.

An diesem Wandertag war der Abstieg ins Rheintal wohl wichtiger als der Aufstieg zum Ölberg.

Nach ihrem 112. gemeinsamen Aufstieg auf dem Ölberg angekommen wünschten die beiden "Ölberg-Männer" eine "FROHE WEIHNACHT DEM ÖLBERGHAUS".

Das im Jahre 1957 kurz vor Weihnachten verfasste Gedicht lautet ...

1. Eintrag im Ölberg-Buch Band 2

Beim ersten Aufstieg auf den Ölberg im Jahre 1959 wurde das neue Jahr von den beiden Wanderern mit einem Gedicht begrüßt.

Dem Neuen Jahre Gruß zuerst
Und unsern Wunsch dabei:
Daß du dem Leben Gunst ...

Zum 138. Aufstieg gab es ein kurzes Gedicht:

Bei diesem Aufstieg wurden die Gedichtverse in Form eines Kreuzreimes im Ölberg-Buch eingetragen.

Ein kurzes Gedicht mit Paarreimen:

Mit diesem Gedicht in Kreuzreimform sollte die Freude über das Ende des damaligen Winters zum Ausdruck gebracht werden.

Das Gedicht deutet darauf hin, dass der Ölbergwirt Hans Prinz kurz vor dem 143. Aufstieg eine Blinddarmoperation überstanden hatte.

ein Bucheintrag passend zum bevorstehenden Monat Mai

Dieser Eintrag ist über zwei Seiten hinweg gestaltet, was in den Ölberg-Büchern nicht allzu oft vorkommt.

Große Frage an diesem Wandertag: Lieber Ananas oder Erdbeere?

Ein Buch-Eintrag mit einigen Besonderheiten: über zwei Seiten, mit Collage und Zeichnung sowie Gedichten von beiden Wanderern.


Was fang ich nun, ich armer Mann,
Mit der Collage wieder an?
Die vielen Flicken, zart und bunt,< ...

In diesem Bucheintrag wurde die erste Landung ...

In Gedichtform verpackt: eine Kegeltour zum Oktoberfest

... mit besonderem Wunsch für das Ölberghaus zum neuen Jahr

Hier wird angespielt auf den Tachismus, eine Richtung in der abstrakten Malerei, bei der der Künstler versucht, spontane Empfindungen durch Auftragen von Farbflecken auf eine Leinwand darzustellen.

Bucheintrag mit einem Ausflug in die griechische Mythologie

Thema des Bucheintrags: Wildschweinfelle als Bettvorleger

Bucheintrag kurz nach dem Besuch der englischen Königin im Siebengebirge

Hier wird etwas über das Rechteck philosophiert.

Die bevorstehende Wahl eines neuen Bundeskanzlers wird hier thematisiert.

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ggf. ganz unten auf "Krümi und die Ölberg-Bücher" klicken.

Anlässlich des 300. Aufstiegs der beiden Wanderer war auch der VVS-Geschäftsf&uum ...

Im Jahre 1971 der letzte Besuch der beiden Wanderer auf dem Ölberg vor Weihnachten: deshalb schon zum Anfang der Adventszeit die Weihnachtsgrüße an das Ölberghaus.

Einige vom Wanderer Johannes Mittelbach bei seinem letzten Frankreich-Urlaub gesammelten Eindrücke wurden in Zeichnung und Gedicht festgehalten.

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"Sie nennen sich selber 'Die Ölbergmänner': der 73jährige Ott ...

Heut' gab's keine Ferne,
Nur eintönig Grau.
Das hab ich nicht gerne,
Wenn nur dichte Nebel ich schau.

Doch hier auf dem Gipfel
Herrscht Bewegung und Leben.
Ich seh' um die Gipfel